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Gebäudevorsorge: |
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Wenn der Zahn der Zeit am Haus nagt - Vorsorge ist nicht nur bei Gesundheitsfragen sinnvoll: Gebäudevorsorge spart Kosten und Ärger Altersvorsorge oder Vorsorgeuntersuchungen, etwa beim Zahnarzt, sind heute für die meisten Menschen nichts besonderes mehr. Gebäudevorsorge ist aber für viele Hauseigentümer noch ein Fremdwort. Doch oft nagt der Zahn der Zeit bereits an der Bausubstanz ohne dass es der Eigentümer merkt. Wir befragten hierzu Gisela Damek (Schondorf, Lkr. Landsber am Lech) und Karl Rubner (Augsburg, Donauwörth), Architekten, Sicherheitskoordinator und Sachverständige. Frage: Was bedeutet Gebäudevorsorge?
Frage: Wie oft sollte ein Gebäude inspiziert werden? Herr Rubner: Auf keinen Fall sollte so lange abgewartet werden bis ein Schaden zu raschem Handeln zwingt und es unmöglich wird, mehrere Kostenangebote einzuholen und zu vergleichen. Denn im Notfall ist der Hauseigentümer um jede Hilfe dankbar, und erst später fragt er sich, ob etwa der Baumangel, der Schimmel, der Riss, das korrodierende Rohr, die leichte Undichtigkeit am Dach oder das feuchte Mauerwerk hätte rechtzeitig erkannt werden können. Denn die Kosten für den Unterhalt können mit regelmäßiger Gebäudevorsorge so gering wie möglich und der Wert so hoch wie möglich erhalten werden. Frage: Was heißt regelmäßige Gebäudevorsorge?
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>> Druckversion (Leistungen Gebäudevorsorge) |
© Die Gebäudevorsorge Damek(Tel. 08192 / 99 58 40) Rubner (Tel. 0821 / 51 65 65), Stand: März 2010
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